Eine Erfolgsgeschichte mit VMI
(Vendor Managed Inventory)

SKF eNEWS, Ausgabe 03-2017

VMI – ein Werkzeug zur koordinierten Einlagerung, das die Bestandsplanung auf einem vereinbarten Sortiment und Service Level automatisiert.

Die Hauptvorteile des Distributor Availability Programs sind

Das Unternehmen Elsinghorst und SKF - Erfolgsbericht zur Umsetzung von VMI (Vendor Managed Inventory) in Deutschland

Als deutschlandweit erster Händler im SKF-Vertragshändlernetz setzt Elsinghorst seit August 2015 – zunächst testweise, ab November 2015 dann fest - in einem Pilotprojekt mit SKF das automatische Bestellsystem VMI ein.

Wie Elsinghorst berichtet:
„Damit nutzen wir ein Programm (DAP = Distributor Availability Program) zur Verbesserung unseres Warenflusses und zur Optimierung unserer Bestände von ausgewählten SKF Produkten.

Der positive wirtschaftliche Effekt ist bereits jetzt spürbar. Unsere Warenverfügbarkeit dieser Artikel liegt inzwischen bei 98% bei gleichzeitiger Senkung des Warenbestandes und damit des gebundenen Kapitals. Als aktiver Technischer Händler wollen wir diesen zukunftsweisenden Beschaffungsweg ausbauen und unseren Vorsprung an Erfahrungswissen aufrechterhalten.“

Diese Entwicklung bestätigt sehen Sebastian Brinks (Datenservice) und Dennis Seeger (Einkauf) nach ihrer Teilnahme am 1. Internationalen VMI Forum in Tongeren, Belgien. Sie begleiten das Projekt seitens Elsinghorst von Beginn an und stehen seitdem in kontinuierlichem Austausch mit der Firma SKF.

Die Erfolgschancen der Zusammenarbeit im VMI-System sind abhängig von offener und vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Vertragshändler und SKF. So können sich beide als Bindeglieder in der Versorgungskette (supply-chain) inmitten der 4. Industriellen Revolution – der Vernetzung aller Dinge – stark positionieren.

Dennis Seeger und Sebastian Brinks freuen sich über diesen Schritt hin zu einem zukunftssicheren, modernen Arbeiten.

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